Taz nimmt über 12.000 mit freiwilligen Zahlungen ein

Wieder einmal Zeit für die allmonatlichen Erfolgsmeldungen aus dem hause der taz. Die Einnahmen im Januar betrugen 12.209,45 Euro. Interessant ist vor allem aber die Summe der taz-zahl-ich Abos, die freiwillig, aber regelmäßig Geld an die taz abdrücken und die nähert sich der 5.000 Euro Grenze. Und etwas zur Nutzerverträglichkeit der “Pay-Wahl”: Die (wenigen) Beschwerden, …

taz nimmt 50.000 Euro im Jahr durch freiwillige Zahlungen ein

Es kamen täglich weitere regelmäßige ZahlerInnen dazu, die monatliche Summe erhöhte sich damit an den folgenden Tagen um 158 Euro, 99 Euro, 152 Euro, 170 Euro, 157 Euro, 64Euro , 90 Euro und 79 Euro. Vor Beginn der Kampagne lag die Summe, die wir monatlich über solche Einzugsermächtigungen erhielten, bei 2773 Euro. Jetzt sind es …

Taz führt freiwillige Paywall ein

Schon länger hat die taz online unter jedem Artikel die Möglichkeiten für einen Artikel freiwillig zu bezahlen. “taz zahl ich”, hieß das bisher, nun hat man die Aufforderung zum freiwilligen Bezahlen etwas intensiviert: Ab sofort werden die NutzerInnen auftaz.de mit einer Bezahlschranke empfangen. Mit zwei unterschiedlichen Layer-Motiven “frei bleiben” auf der Startseite und “taz paywall” auf …

taz.de nimmt Flattr auf

Seit heute Nacht um 0.00 Uhr finden sich auch auf der Homepage der taz die kleinen orange-grünen Buttons des Micropaymentdienstes Flattr. Damit könnte Daniel Fiene auf seine Frage “Was passiert, wenn das erste große Medium Flattr implementiert?”, schneller eine Antwort bekommen als er dachte. Nun ist taz.de nicht SpiegelOnline, aber es ist eben auch kein kleines Blog. “Da kam Flattr wie …

Flattr als Bezahllösung für Nachrichtenseiten

In ihrem Blog gibt flattr Tips, wie Nachrichtenseiten den Micropayment/donation Dienst als Bezahllösung einsetzen können. Sie präsentieren sich dabei als verbindender Dienst, bei dem Leute sich anmelden, ohne einen Account für jede einzelne Seite anlegen zu müssen und erklären Möglichkeiten wie auch Flattr, die eigentlich als freiwillige Micropaymentlösung daherkommen, als Gate in einer Paywall genutzt …

Flattr als Alternative zu PayWalls?

Die taz hat Flattr-Gründer Linus Olsson interviewt, spricht mit ihm über die Entwicklung aber auch Flattr als Alternative zu PayWalls. (Die taz macht genau das mit ihrer freiwilligen PayWall und hat auch den Dienst Flattr eingebunden.) Und wieso probieren es die großen Verlags-Häuser nicht? Das Problem mit den Zeitungen ist, dass sie sich noch in der selben …

Flattr geht offline

Im August, als Flattr, gerade die Beta-Phase verlassen hatte gab es ein sympathische Fotoaktion von@zeitweise. Flattr-Buttons für die reale Welt: [von 137b zeitweise] Die Idee war reizend: Den Flattr-Gedanken in die Offline-Welt  tragen. Den Park um die Ecke, der einem täglich gut tut, mit einer Aufmerksamkeit bedenken, oder als alternatives Zahlungsmittel für Telefonzellen.Ob Flattr diese Fotoaktion mitbekommen hat Auch Flattr-Kopf Peter …