Überhaupt Bezahlen können

Felix Schwenzel ist auf eine Reportage gestoßen, für die er gerne bezahlt hätte, findet die Möglichkeiten dafür aber mangelhaft:

ich will das alles nicht. ich will keine abos abschliessen, ich will keine rechte erwerben, ich will nach dem bezahlen kein papier geliefert bekommen. ich will einfach für etwas das ich schätze, das mir empfohlen worden ist oder über dass ich im netz gestolpert bin bezahlen können.

via bezahlschranken überall – wirres.net.

Das Wichtige an all den PaidContent Bemühungen ist also den Lesern überhaupt eine Möglichkeit zu geben online bezahlen zu können. Welches Modell dazu optimal ist wird sich noch zeigen.

Ein Ansatz dazu ist bislang die taz mit ihrer PayWahl. Aber die Frage die sich stellt, formulierte auch schon Amanda Palmer:

“People have been obsessed with the wrong question, which is: ‘How do we make people pay for music?’ What if we started asking: ‘How do we let people pay for music?’”

2 Replies to “Überhaupt Bezahlen können”

  1. Mein Komment muss nicht veröffentlicht werden. Aber könnte man aus “über eine Reportage gestoßen” noch “auf eine Reportage gestoßen” machen? Drüber stolpern, aber drauf stoßen.

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