Gestern hatte Netzpolitik.org eine Kampagne zur Crowdfinanzierung gestartet um die aktuellen Verluste von rund 4.000 € im Monat auszugleichen. Damit haben sich Beckedeahl und Co. neben Unterstüzung aber auch eine Debatte über die Finanzierung von Blogs eingehandelt. In einem Nachfolgeartikel zählt Beckedahl nun auf welche Alternativen das Blog hat um für Mehreinnahmen zu sorgen, darunter sind einige spannende Ideen und Formate, jeweils aufgelistet mit Vor- und Nachteilen. Spannend auf jeden Fall auch für andere Medieninstitutionen die nach einer Refinanzierungsquelle suchen.