Paywalls, in other words, don’t alter the existential drama.
So, die erste Schlussfolgerung von Michael Wolff im Guardian über die Herausforderungen von Zeitungen im digitalen Geschäfts, die da wären: Verlust der jungen Zielgruppe, Verlust der Werbekunden und Konkurrenz mit unendlichem Anzeigenplatz. Das macht auch eine PayWall nicht besser, eher im Gegenteil.
Eine bessere Lösung fällt Wolff aber auch nicht ein und so ist sein Schluss irgendwo zwischen Resignation und Realitätverweigerung:
Curiously, it seems plausible to argue that, given the loyalty of many readers and the digital undermining of advertising income, many newspapers might have fared better having not become digital products. Certainly, all would have fared better if none had.
But the world is as it is.