Der SPIEGEL, so lese ich bei turi2, hat vermeldet, dass FAZ und SZ bis Ende des Jahres kostenplichtige Online-Angebote umgesetzt haben wollen. Nur “Grundversorgung mit Nachrichten” soll frei bleiben. Klingt nach einer Art Freemium Modell, bei dem man die Inhalte, die es überall gibt (dpa), frei zugänglich lässt, die eigenen Inhalte aber bezahlt sehen möchte.
Auf Twitter stellt der SZ.de-Chef Stefan Plöchinger aber klar, dass man noch nicht so weit ist und sich in der Findungsphase befindet.
.@vierzueinser @CarolinN @DerSPIEGEL @turi2 Details tbd., klar ist aber: Jahresende ist Quatsch. Wir machen das, wenn wir fertig sind.
— Stefan Plöchinger (@ploechinger) August 5, 2013