Der Micropayment-Dienst Flattr hat als neuste Verknüpfung eine Partnerschaft mit dem Musik-Streamingdienst Grooveshark bekannt gegeben. Die Nutzer sollen von dort aus direkt die Künstler mit Kleinstzahlungen beglücken können. Martin Weigert von netzwertig analysiert dies als “Beitrag zum Wandel der Musikbranche”:
Flattr hebt hervor, dass 90 Prozent des so von allen Flattr-Anwendern übermittelten Guthabens direkt an den Interpreten geht – Flattr behält standardmäßig zehn Prozent der Umsätze ein. Diese 90 Prozent liegen deutlich über dem, was der durchschnittliche Musiker von den Erlösen aus legalen Streamingangeboten sieht – denn da halten üblicherweise die Labels kräftig ihre Hand auf.
Grooveshark ist in Deutschland momentan leider nicht mehr verfügbar aufgrund von Uneinigkeiten mit der GEMA.
Instead of charging a ciismsmoon on each transaction, why not eat your own dogfood? Just place a flattr button on flattr itself and let users control what proportion of their monthly payment goes to flattr itself like they can with every other creator?
They have to handle all the transaction costs and they say they working on minimizing the procentage. Also they give away some of the share to app developers etc.
But you can of course flattr Flattr: https://flattr.com/profile/flattr