PaidContent auch für Blogs

Der amerikanische Blogger Andew Sullivan baut ein PaidContent Modell für sein Blog “The Dish” auf. Stefan Niggemeier schreibt, wie es funktionert und warum es besonders gut funktionieren könnte:

Die Leser werden nicht nur nicht auf dieses Blog verzichten wollen, das so manisch und persönlich, so relevant und abwegig und so offen für Widerspruch betrieben wird. Sie werden es unterstützen wollen. Und diese Leser als Unterstützer zu haben, wird nicht nur den »Dish« stärken, sondern auch die Beziehung zwischen beiden.

Das Modell, das Andrew Sullivan mit dem »Dish« probiert — ich glaube, das wird eine Zukunft sein.

via Die Unabhängigkeitserklärung des Andrew Sullivan « Stefan Niggemeier.

In den USA gibt es ja schon meherer Blogs, die sich von ihre Lesern bezahlen lassen. Da gibt es die Memebership Modelle von John Gruber (daringfireball.net), The Loop (Jim Dalrymple) und Shawn Blanc, alle freiwillig und in diesem Jahr hat Ben Brooks seine BrooksReview hinter eine Bezahlschranke gesteckt.

 

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